27.08.2021
Export deutscher Freizeitfahrzeuge wieder auf „Vor-Corona-Niveau“
Pressemitteilung
Stockende Lieferketten beeinträchtigen Fahrzeugproduktion
Auch die Produktion von deutschen Reisemobilen und Caravans konnte in der ersten Jahreshälfte stark gesteigert werden, nachdem sie im vergangenen Jahr wegen der Pandemie vorübergehend heruntergefahren werden musste. Zwischen Januar und Juni liefen insgesamt 69.241 Freizeitfahrzeuge von den Bändern deutscher Hersteller. Das sind 23,7 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Damit liegt der Output wieder auf dem Rekordniveau der „Vor-Corona-Zeit“. Die Fertigung von Reisemobilen wuchs um 23,6 Prozent auf 44.637 Einheiten, die Caravanproduktion legte um 23,8 Prozent auf 24.604 Fahrzeuge zu. Dennoch kämpft die Caravaningindustrie derzeit mit Lieferschwierigkeiten, wie Onggowinarso ausführt: „Die Produktion ist weiterhin stark durch fehlende Komponenten und Rohstoffe beeinträchtigt. Die Auftragsbücher sind sehr voll, doch die angespannten und stockenden Lieferketten verhindern ein weiteres Hochfahren der Produktion. Es wird noch einige Monate dauern, bis sich die Lage entspannt und die Engpässe sukzessive abgebaut worden sind“, führt Onggowinarso aus.
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